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Brel auf Deutsch mit viel Esprit

Chansons von Brel auf Deutsch – und auch noch richtig gut!

Lieder von Jacques Brel mit deutschen Texten von Eckart Breitschuh.

Die Hamburger Chanson-Sensation: Breitschuh singt BREL
Mehr als 30 Brel-Titel hat Eckart Breitschuh bisher auf sehr eigene und doch werksgetreue Weise ins Deutsche übertragen und macht damit die emotionale Kraft von Brels Chansons für das deutschsprachige Publikum direkt erfahrbar.

Breitschuhs energischer Vortrag ist mal schmeichelnd, mal flehend, mal rotzfrech, doch immer mitreißend. Er singt er von Fleischeslust und Liebesfrust, von Freundschaft und Vergänglichkeit, von Hingabe und Aufbegehren. Er nimmt uns dahin mit, wo es am schönsten weh tut. Und hinterlässt so manches feuchte Auge im Publikum.
Kongenial begleitet wird er durch Pianist Greg Baker.

Die Übersetzungen entstehen in Abstimmung mit Jacques Brels Tochter France Brel und den Editions Jacques Brel in Brüssel.

 

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Einige Pressestimmen:

„Mit darstellerischer Verve und stimmlicher Präsenz feuert Breitschuh ein emotionales Bombardement an Brel’schen Miniaturdramen ab.“
Hamburger Abendblatt

„Breitschuh spannt den Bogen von sanften Liebesliedern bis zur harten Gesellschaftskritik. Vom Verliebtsein, von Niederlagen, Schmerz, Verzweiflung, Verrat und Alkohol handeln die Chansons, mit denen er für Begeisterung sorgt.“
Rheinische Post

„Eckart Breitschuh und Greg Baker präsentieren bekannte Chansons von Jacques Brel mit eigenen deutschen Texten. Und Breitschuh legt sich dabei kräftig ins Zeug. Es geht um Liebe, Tod und Alkohol. Unterhaltsam und amüsant, nachdenklich und tiefsinnig.“

st.pauli-news.de

„Eckart Breitschuh vermittelt Brels Lieder als kleine Theaterstücke, in denen Komik und Tragik so dicht nebeneinander liegen wie im richtigen Leben.“

Hamburger Klönschnack

„Breitschuh singt von Fleischeslust und Liebesfrust, von Freundschaft und Vergänglichkeit, von Hingabe und Aufbegehren. Er nimmt uns, das Publikum, dahin mit, wo es am schönsten weh tut.“
Cuxhaven/Hadler Kurier

„Wie genial Breitschuh Texte umgeformt hat, wie hinreißend, mal komödiantisch, bisweilen auch perfide, er sie mit großem, farbigen Stimmvolumen zu Gehör bringt, das ist nicht nur eine Liebeserklärung an Jacques Brel, sondern auch ein ganz eigenwilliges, hingebungsvolles Konzerterlebnis.“
Nienburger Zeitung

„Nach wenigen Takten gehen die Zuhörer gerne mit auf die hochemotionale Konzertreise. Einige Gäste haben Tränen in den Augen, andere lehnen sich im Laufe eines Stückes aneinander. Das nuancierte Zusammenspiel überzeugt ebenso wie die eindrucksvoll übertragenen Texte.” Hannoversche Allgemeine

 

Fotos: Ursula Voss