Für die beiden Luftartistinnen steht das visuelle Gesamtkonzept im Vordergrund.
Unterschiedliche Genreformen fügen sie zu atmosphärisch dichten Bildern und Geschichten zusammen. Neben akrobatischen Elementen werden besonders auch tänzerische und spielerische Darstellungsformen in die Arbeit einbezogen.
Diese Arbeitsweise spiegelt sich in den verschiedensten Engagements wider. Sie erzählen in ihren Inszenierungen kleine und beinahe schwebende Geschichten. Die Artistik wird ein darstellendes Mittel, um Gefühle und Emotionen auf einer anderen visuellen Ebene zu zeigen.
Gemeinsam gewannen sie 2007 bereits den Internationalen Showpreis und beim Kleinkunstfestival in Ulm den 1.Preis.